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Überzeugende Argumente
Ich bin richtig aufgeregt. Ich weiß nicht genau, was mich erwartet. Ein bisschen ein mulmiges Gefühl habe ich auch. Schließlich kommt es nicht oft vor, dass ein Professor eine der Studentinnen ganz privat zu sich ins Büro bestellt.
Außer wenn er ernsthaft mit ihr zu reden hat.
Aber bei mir gibt es weder an meinen Leistungen als Studentin, noch an meinem sonstigen Benehmen etwas auszusetzen.
Okay, ich gebe zu, meine Kleidung ist oft erheblich frecher als die der anderen Studentinnen. Ich liebe es einfach, mich schick anzuziehen. Und wenn mein Outfit meine vollen Brüste betont und meinen straffen Knackpo, dann ist dagegen doch bestimmt nichts einzuwenden. Ich zeige weder nackte Titten, noch einen nackten Hintern oder gar eine nackte Muschi. Auch meine Miniröcke sind immer lang genug, mir bis auf die Oberschenkel zu reichen und nichts zu enthüllen außer langen, schlanken Beinen in Nylons.
Natürlich ist es mir schon aufgefallen, wie fasziniert meine Mitstudenten und auch meine Professoren von meinem Aussehen sind.
Bei ihm allerdings konnte ich bisher keinerlei erotische Wirkung verzeichnen. Da kann ich noch so provozierend in der ersten Reihe die nylonbestrumpften Beine übereinanderschlagen, er schaut doch nicht hin.
Das einzige, woran er interessiert ist, das ist mein Kopf. Aber wie gesagt - meine Klausurnoten sind ebenfalls einsame Spitze. Also habe ich bestimmt nichts zu befürchten. Oder etwa doch?
Nun geht die Tür auf; er holt mich herein. Meine Knie sind ganz weich. Ich bin dankbar, als er mich rasch bittet, Platz zu nehmen. Erleichtert lasse ich mich in die Polster seiner Besuchercouch fallen.
Erst als ich bereits sitze fällt mir auf, welche Folgen das hat; das Sofa ist leicht schräg geneigt, und zwar mit der tieferen Seite nach hinten. Was dazu führt, dass mein ohnehin recht knapp bemessener Minirock noch weiter nach oben rutscht und noch mehr meiner Beine und meiner Nylons enthüllt.
Was er jedoch nicht bemerkt. Oder vielmehr, nicht zu bemerken scheint. So denke ich, bis er direkt neben mir sitzt und mir eine Hand wie selbstverständlich aufs Knie legt.
"Haben Sie schon einmal überlegt, für mich als wissenschaftliche Hilfskraft zu arbeiten?" fragt er mich.
Ich atme heftig. Seine warme Hand auf meinem Oberschenkel bringt mich ganz durcheinander. Ich spüre, wie die Wärme ausstrahlt, weiter nach oben, und sich dort sozusagen als Kondenswasser niederschlägt und mich ganz feucht macht.
Dabei tut er aber so, als hätten wir eine ganz normale sachliche Unterhaltung. Er flirtet nicht im geringsten mit mir. Bloß, warum liegt dann seine Hand auf meinem Knie?
"Ich - äh, also ...", beginne ich stotternd zu antworten.
"Das hätte zum Beispiel den Vorteil, dass wir uns öfter sehen können, auch ganz privat", bemerkt er, und nun bewegt sich seine Hand weiter nach oben, nähert sich gefährlich der Nässe in meinem Höschen.
Ob er alle Studentinnen so anmacht? Nein, sein Ruf ist ein ganz anderer. Angeblich haben bei ihm alle Studentinnen Pech, die versuchen, mit ihren körperlichen Reizen statt mit ihren intellektuellen Fähigkeiten etwas bei ihm zu erreichen.
Es gab angeblich mal eine geile Studentin, die hat es ihm direkt angeboten, ihm einen zu blasen, wenn er ihr eine gute Note gibt. Er hat sie durchfallen lassen.
Warum aber hört er nun nicht auf, mit seinen Fingerspitzen weiter nach oben zu gehen? Um Himmelswillen - jetzt ist er tatsächlich bei meinem Höschen angekommen. Er wird merken, wie feucht ich bin. Was mache ich jetzt nur?
"Das würde mir sehr gefallen, wenn wir uns öfter privat treffen", sagt er nun. Und auf einmal berührt mich auch seine zweite Hand; diese allerdings liegt nicht auf meinem Oberschenkel, sondern sie fasst direkt nach meinen Brüsten. Sehr energisch, sehr fest, sehr selbstbewusst.
Unwillkürlich stöhne ich auf; ich liebe es, wenn ein Mann mit meinen Titten so richtig hart umgeht. Schon zeichnen sich unter meiner dünnen Bluse harte Nippel ab; auf einen BH habe ich heute Morgen wie so oft verzichtet.
Noch immer überlege ich, was ich sagen und tun soll. An sich sollte ich aufstehen und sein Zimmer verlassen; einen Flirt, einen Seitensprung mit einem Professor hatte ich eigentlich nicht auf meinem Studienplan. Aber dazu gefällt es mir zu gut, was er mit mir macht; oben, an meinen Titten sehr hart, beinahe grob und unten, an meiner Muschi sehr sanft beginnt er damit, mich zu streicheln.
Dann ist es zu spät - er beugt sich über mich. Ich kann nicht anders - ich sinke weiter, immer tiefer in die weichen Kissen, bis ich direkt unter ihm liege. Sanft spreizt er meine Beine, zieht mir das Höschen aus. Auch meine Bluse knöpft er auf.
Nur die halterlosen Nylonstrümpfe und meinen frechen Minirock, dazu meine hochhackigen Sandaletten habe ich jetzt noch an. All das ist kein Schutz gegen seine Hände, die nun immer drängender und leidenschaftlicher werden.
Als er sich endlich ganz auf mich legt und ich seinen harten Schwanz an meiner Möse anklopfen fühle, öffne ich meine Beine noch weiter und schlinge sie um seine Hüften. Er ist einer der besten Lover, die ich jemals hatte; und ich hatte schon viele Lover, denn ich bin bestimmt kein Kind von Traurigkeit.
Es ist das erste Mal, dass er mich in seinem Büro vögelt. Aber es ist bestimmt nicht das letzte Mal; denn dieser Sex ist ein so überzeugendes Argument für weitere private Treffen, dass ich mich nachher, noch atemlos, erschöpft und glücklich in seinen Armen ruhend, nur zu gerne dazu bereit erkläre, ihm in Zukunft auch als wissenschaftliche Hilfskraft zur Verfügung zu stehen.